„Die jeweils herrschende weltanschauliche Überzeugung ist für uns als EKD die Grundlage unserer Entscheidungen“, erklärte ein Sprecher. „Nehmen Sie beispielsweise unsere aktuelle Orientierungshilfe zum Thema Familie. Darin geht es von Anfang an nur um die derzeitigen gesellschaftlichen Gegebenheiten, ganz am Ende kommt ein wenig Theologie hinzu. Sollen wir das jetzt ernsthaft andersherum machen, nur weil ein paar Leute das vor 80 Jahren so beschlossen haben?“
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