In Australien fordern Wissenschaftler, dass Kinder im „geschützten Umfeld der Grundschule“ mit Pornos in Berührung gebracht werden. Weil viele Kinder eh mit Pornos in Berührung kommen, dadurch traumatisiert werden und das an anderen Kindern „nachspielen“, sollen alle Kinder in professioneller Begleitung mit Pornos bekannt gemacht werden.
Sollte die Lösung nicht eher bei den Eltern ansetzen, damit keine Grundschüler mit Pornos in Berührung kommen, anstatt alle Kinder gleichermaßen durch Pornos zwangszutramatisieren?